Betriebswirtschaft und Marketing
Betriebswirtschaft
Die Checklisten dienen nur einem ersten Gesamtüberblick. Eine individuelle Beratung ist empfehlenswert.
Hierzu steht Ihnen gerne unsere betriebswirtschaftliche Beraterin zur Verfügung:
Björn Voigt
Dipl.-Wirtschaftsjurist (FH)
Betriebswirtschaftlicher Berater
T. +49 (0)511 / 62 70 75-18
F. +49 (0)511 / 62 70 75-58
voigt@tischlernord.de




Die Erhaltung der Zahlungsfähigkeit ist – nicht nur in wirtschaftlich angespannten Zeiten – eine der wichtigsten betriebswirtschaftlichen Aufgaben der Unternehmensleitung. Vor dem Hintergrund absehbarer Umsatzrückgänge lässt sich der Liquiditätsplanung bzw. der Kenntnis über die mittelfristig zur Verfügung stehenden Liquidität allerdings eine noch größere Bedeutung beimessen. Denn die Liquiditätsplanung zeigt an, unter welchen Annahmen die Geldmittelzuflüsse ausreichen, um die voraussehbaren Geldmittelabflüsse zu kompensieren bzw. wann und unter welchen Annahmen ggf. Illiquidität droht. Engpässe und Risiken sollen
rechtzeitig erkannt werden.
Um Sie vor unnötigen Überraschungen bei Zuschussförderungen zu bewahren, finden Sie in den geschützten PDF-Dokumenten (Infoblatt, Gründe für Liquiditäts-Tagebuch, Liquditiäts-(Corona)Tagebuch) wichtige Informationen, die Sie beachten sollten, wenn Sie Zuschüsse beantragt haben.
Björn Voigt
Dipl.-Wirtschaftsjurist (FH)
Betriebswirtschaftlicher Berater
T. +49 (0)511 / 62 70 75-18
F. +49 (0)511 / 62 70 75-58
voigt@tischlernord.de


















































Übersicht Förderprogramme des Bundes:
Auf den Seiten von Tischler Schreiner Deutschland (TSD) finden Sie zusammengefasst die Förderprogramme des Bundes. In dieser Rubrik wurden eine Reihe von Förderprogrammen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) sowie des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zusammengeführt. Die Förderprogramme, die nicht nur für Kunden, sondern auch für Betriebe interessant sind, finden Sie unter dem folgenden Link: www.tischler-schreiner.de/foerderprogramme/
Einzelne Förderprogramme s.u.






















Unfall, Krankenhausaufenthalt oder Todesfall – viele Betriebe sind auf unerwartete Situationen nicht ausreichend vorbereitet. Die Folge: Oft droht eine existentielle Schieflage bis hin zur Insolvenz. Die Liste der Betroffenen kann lang werden: von Mitarbeitern über Kunden bis hin zu Lieferanten und anderen Geschäftspartnern.
Anhaltspunkte dafür, welche Vorkehrungen getroffen werden müssen, dass das Unternehmen ohne den Inhaber fortbesteht und die Arbeitsplätze erhalten bleiben können, entnehmen Sie bitte den Checklisten.
Martina Felgendreher
Dipl.-Kfm.
Betriebswirtschaftliche Beraterin
T. +49 (0)511 / 62 70 75-18
F. +49 (0)511 / 62 70 75-58
felgendreher@tischlernord.de


































Pflicht zur XRechnung und was Unternehmen tun können
Den Anfang machen der Bund und das Land Bremen: Unternehmen, die mit diesen öffentlichen Auftraggebern zusammenarbeiten, müssen ihre Rechnungen seit dem 27. November 2020 zwingend elektronisch stellen. Dieser Pflicht, die perspektivisch auch die übrigen Bundesländer sukzessive einführen wird, ist aber keineswegs mit einem schlichten PDF-Dokument Genüge getan. Vielmehr müssen es Formate sein, die eine automatisierte elektronische Weiterverarbeitung erlauben.
Dies betrifft nicht nur Unternehmen mit öffentlichen Auftraggebern. Bei genauerer Betrachtung, welche Kundenkreise konkret darunter fallen, zeigt sich, dass dies etwa auch die Deutsche Bahn mit ihren Tochterunternehmen oder kommunale Einrichtungen wie Schulen oder Bäder sind. Nach Expertenschätzung werden daher künftig beinahe alle Unternehmen mindestens einmal im Jahr mit der XRechnung zu tun haben. Wie Unternehmen die Umstellung auf die E-Rechnung konkret Schritt für Schritt bewerkstelligen, beleuchtet Teil II der Textserie.




Zum 01.01.2023 ist die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) verpflichtend. Ein Merkblatt zu dem Thema finden Sie unten zum Download (Login erforderlich).














































































Marketing






Wie kann ich die Kunden erreichen, die für mich besonders wichtig sind? Wie kann ich mehr Aufträge generieren, die sich für mich besonders lohnen? Fragen wie diese führen direkt zum Thema Marketing. Denn wie sich ein Betrieb im Netz präsentiert und welche Bilder er auch über andere Kanäle, wie klassische Anzeigen, Zeitungsberichte oder Imagebroschüren beim Kunden erzeugt, ist dafür entscheidend.
Zugegeben: Für viele Tischler gehört die Beschäftigung mit ihrer Internet-Kommunikation, mit Social Media und mit der Öffentlichkeitsarbeit sicherlich nicht zu den Lieblingsthemen. Ob es besser ist, wenn sich Chef oder Chefin selbst mit dem eigenen Marketing beschäftigen oder sie sich professionelle Unterstützung holen, hängt von vielen Faktoren ab. Das eigene Marketing mehr oder weniger dem Zufall zu überlassen, ist allerdings immer die schlechteste Option.
Wir haben Ihnen hier Infos zu den wichtigsten Marketing-Instrumenten, die steuern können, wie ein Betrieb von seiner Kundschaft und Bewerbern wahrgenommen wird, zusammengestellt.


Weitere Brief- und Versandumschläge im allgemeinen Design oder mit Ihrem individuellem Firmenaufdruck können Sie in unserem Webshop (Login erforderlich, die Zugangsdaten sind identisch zu denen auf tischlernord.de) bestellen.


Radiowerbung 2023
Um die Tischlerbetriebe auch in diesem Jahr bestmöglich zu unterstützen und auf die Vielfalt der Leistungen hinzuweisen, haben wir einen neuen Radiospot entwickeln lassen. Zusätzlich gibt es in diesem Jahr wieder einen Ausbildungsspot, der auf NDR2 und beim Jugendsender Bremen Next ausgestrahlt wird. Die Spots werden im Februar, März, Mai, Juni und September zu hören sein. Die Sendetermine finden Sie in dem PDF-Dokument zum Download.