Die Ausbildung als Sprungbrett


Wirtschaftliches Spezialwissen, Managementaufgaben und ein immer höherer Zeit- und Kostendruck beanspruchen die Betriebsleitung immer stärker. Daher sind qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die hier für wirkliche Entlastung sorgen können, gefragter denn je. Im Tischler- und Schreinerhandwerk existieren zahlreiche Möglichkeiten, um auf der Karriereleiter nach oben zu gelangen.

Für Weiterbildungen, wie  die Restauratorin/den Restaurator oder die Betriebswirtin/den Betriebswirt im Handwerk, ist keine (Fach-)Hochschulreife notwendig. Auch für Aufstiegsfortbildungen, zum Beispiel zum/zur Tischler-/Schreinermeister/-in oder staatlich geprüften/er Holztechniker/-in genügt der Gesellenbrief als Voraussetzung. Wer hingegen im Anschluss an die Ausbildung mit einem Studium durchstarten möchte, muss zunächst das Abitur beziehungsweise Fachabitur abgelegt haben.


Fort- und Weiterbildungen im Überblick

Meisterausbildung

Holztechniker

Gestalter im Handwerk

Studium

Perspektiven